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Das team

Kay Liewald

... ist bei Maywaldt Media für die elektronischen Beats und die Synthesizer Arrangements zuständig. In seiner musikalischen Laufbahn konnte er diverse Preise in Kompositions- und Recordingwettbewerben im Bereich der elektronischen Musikproduktion gewinnen.

Er arbeitet sowohl mit klassischen Synthesizern wie dem "Micro Wave XT" von Waldorf, arrangiert seine Sound Collagen aber auch mit modernsten Klangerzeugern wie dem von Dave Fraser, Neil Goldberg, Ari Winters und Native Instruments speziell für Filmmusik entwickelten "Damage" und dem kraftvollen Groove Sequenzer "Maschine". Mit treibenden elektronischen Beats, modernen Bassläufen und sphärischen Flächensounds kreiert er eindrucksvolle Klangwelten für Cineasten und Liebhaber der elektronischen Musik.

Kay Liewald besitzt einen Magisterabschluss in Medien- und Kommunikationswissenschaft und hat als Komponist, Sprecher und Texter an diversen Hörspielproduktionen, unter anderem für die Universität Lüneburg mitgewirkt. Wichtig ist ihm dabei, dass die Handlung der Geschichte durch die passende Musik und das passende Sound Design perfekt in Szene gesetzt wird.

Uwe Meinz

... ist bei Maywaldt Media für die Orchesterarrangements zuständig. Bereits seit langen Jahren musikalisch aktiv, ist er mittlerweile spezialisiert auf die orchestrale Film-, Computerspiel und Medienmusik.

Inspiriert von John Williams, Jerry Goldsmith, Bernard Herrmann und Marco Beltrami, widmet er sich der Untermalung audiovisueller Medien und setzt sich dabei auch intensiv mit den Werken und Partituren der alten Meister wie beispielsweise Hector Berlioz, Antonin Dvorak, Richard Wagner und Richard Strauß auseinander.

Neben den Techniken der Filmusik, wie beispielsweise der Leitmotivtechnik und den Möglichkeiten der Bild-Ton-Korrelationen, beherrscht er als zertifizierter Game Sound Designer natürlich auch die besonderen Anforderungen interaktiver Medien wie die Adaptivität an das Spielgeschehen durch Parallelkompositionen, Layering oder Transitionen.

Mit einem Magisterabschluss in Sprachwissenschaften ist er zudem bewandert in der Entwicklung fiktionaler Sprachen. Besonderen Wert legt er dabei auf die Reflexion anatomischer und kultureller Eigenschaften des Fantasievolkes in der Phonologie der zu entwickelnden Sprache.

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